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Miniaturbullterrier
Was ist ein Rassestandard? 
 
Jede bei der FCI (Fédération Cynologique Internationale) eingetragene Rasse besitzt einen eigenen Standard. Der Standard ist die schriftlich fixierte Beschreibung der typischen Merkmale einer Rasse. Alle Rassestandards haben eine einheitliche Gliederung. Sie sind numeriert und in der Nomenklatur der FCI zusammengefasst. 
 
Zuständig für die Erstellung des Standard sowie deren Änderungen ist das Ursprungsland der Rasse. Für die Miniature Bull Terrier also England.  
 
Der FCI Standard ist für alle FCI Mitgliedsländer verbindlich. Das heisst, dass er an all deren Veranstaltungen wie zum Beispiel Ausstellungen und Zuchttauglichkeitsprüfungen absolute Gültigkeit hat. 
 
Erklärungen zum Rassestandard des  
MINIATURE BULL TERRIER 
 
Der Miniature Bull Terrier, ist eine völlig eigenständige Rasseund mit einer Schulterhöhe von rund 36cm die verkleinerte Ausgabe des Bull Terriers.
Da ihm die typischen Merkmale eines Zwerghundes wie runder Schädel oder runde Augen fehlen, kann er nicht als typischer Zwerg bezeichnet werden. Mit einer gut ausgeprägten Muskulatur erreicht er ein Körpergewicht von 10-15 Kilogramm. Es sind verschiedene Fellfarben möglich. 
 
Kopf und Schädel 
 
Kopf lang, kräftig und bis zum Ende des Fanges tief, ohne grob zu wirken. Von vorne gesehen eiförmig, völlig ausgefüllt, Oberfläche frei von Einbuchtungen oder Vertiefungen. Oberkopf von Ohr zu Ohr nahezu flach. Das Profil verläuft in sanftem Bogen von Oberkopf zur Nasenspitze. Nasenspitze schwarz und am untersten Ende leicht abwärts gebogen. Nasenlöcher gut ausgeprägt. Unterkiefer breit und kräftig. 
 
Fang 
 
Zähne gesund, sauber, kräftig, von guter Grösse, gleichmässig gestellt. Mit perfektem, regelmässigen und komplettem Scherengebiss, bei dem die oberen Zahnreihe die untere eng überlappt; im rechten Winkel zum Kiefer stehend. Lefzen glatt und eng anliegend. 
 
Augen 
 
Schmal wirkend, schräg eingesetzt, Dreiecksform, tiefliegend. Schwarz oder dunkelbraun. Abstand von der Nasenspitze zum Auge deutlich grösser als vom Auge zur Mitte des Oberkopfes.  
 
Ohren 
 
Klein, dünn, eng beisammenstehend. Der Hund sollte in der Lage sein, seine Ohren steif aufrecht zu tragen, sie sollten dabei senkrecht stehen. 
 
Hals 
 
Sehr muskulös, lang, gebogen, von der Schulter zum Kopf hin schmaler werdend, frei von loser Kehlhaut. 
 
Vorderhand 
 
Schulter kräftig und muskulös, ohne dabei überladen zu sein. Schulterblätter breit, flach, eng am Brustkob. Schulterblatt betont rückwärts gelagert. Ellenbogen eng anliegend, starker aufrecht gestellter Vordermittelfuss. Der Hund steht fest auf beiden Vorderläufen, die völlig parallel stehen. 
 
Körper 
 
Rumpf wohl gerundet mit ausgeprägter Rippenwölbung und grosser Brusttiefe, so dass das Brustbein näher als die Bauchpartie zum Erdboden steht. Kurzer Rücken mit kräftiger Rückenlinie. Hinter dem Widerrist zunächst eben, dann über der breiten, stark bemuskelten Lendenpartie geringfügig aufgewölbt. Von vorne gesehen breiter Brustkorb. 
 
Hinterhand 
 
Von hinten gesehen stehen die Hinterläufe parallel. Oberschenkel gut bemuskelt, Unterschenkel stark ausgeprägt. Knie- und Sprunggelenk gut gewinkelt. Hintermittelfuss kurz und kräftig. 
 
Pfoten 
 
rund, kompakt mit gut aufgeknöchelten Zehen. 
 
Rute 
 
Kurz, tief angesetzt, horizontal getragen. An der Wurzel dick, verjüngt sich zu einer dünnen Spitze. 
 
Bewegung/Gangwerk 
 
In der Bewegung erscheint der Hund in sich geschlossen, er überwindet den Boden mit freien, leichten Schritten und einer für die Rasse typischen munteren Leichtigkeit. Im Trab verläuft die Bewegung von vorne wie hinten gesehen völlig parallel. Nur beim starken Trab treffen die Pfoten auf einer Mittellinie zusammen. Die Vorderläufe greifen weit aus, die Hinterläufe bewegen sich aus der Hüfte, biegen sich im Knie und Sprunggelenk stark und treiben den Hund mit kräftigen Schub vorwärts. 
 
Haarkleid 
 
Kurz, glatt und gleichmässig, es fühlt sich hart an und hat einen feinen Glanz. Ringsum liegt das Fell eng an. Im Winter kann eine weiche Unterwolle auftreten. 
 
Farbe 
 
Weisse Hunde reinweiss, Hautpigment und Kopfabzeichen dürfen nicht bestraft werden. Beim farbigen Hund muss die Farbe überwiegen; sind farbige Hunde in allen Teilen gleichwertig, ist gestromt zu bevorzugen. Schwarz gestromt, rot, falb und dreifarbig ist zulässig. Blau und Leberfarbig ist sehr unerwünscht.  
 
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